1,5 Quadratkilometer schwarze Ebene, eine 15 Meter hohe Stahlbramme und ein Held der griechischen Mythologie in Sichtweite. All das erwartet einen auf der Schurenbachhalde im Norden von Essen. Genug Gründe also sich auf den Weg zu machen, auf die Kohlenebene zwischen Rhein-Herne Kanal und A42.
Allein der Name "Rheinelbe" ist schon spannend. Aber auch die Himmelstreppe auf der Spitze und die Geometrie der Haldenanlage und nicht zu vergessen der traumhafte Sonnenuntergang machen diese
Halde trotz ihrer geringen Größe, zu einem echten Highlight.
Zu all diesen Dingen nehme ich euch in meinem neuesten Beitrag mit!
Weiter gehts zum einem der markanten Wahrzeichen nördlich von Essen. Das Tetraeder auf der Halde Beckstraße ist über weite Teile des Ruhrgebiets zu sehen. Aber auch von nahem hat das begehbare Kunstwerk einiges zu bieten. Traumhafter Sonnenuntergang inklusive! Also:
Im ersten Teil meiner "Tour de Halde" nehme ich euch mit zur Halde Rungenberg in Gelsenkirchen. Wo genau diese zu finden ist, wie man am besten mit dem Rad hinkommt, was es mit dem beiden "Rohren" auf dem Gipfel auf sich hat und was man alles schönes von der Spitze aus bewundern kann, lest ihr hier:
Woche 2 der Quarantäne. "Social Distancing" lautet das Fachwort. Es bleibt viel Zeit mit sich selber und viele Ideen wie man diese füllen kann.
Deswegen freue ich mich ein neues Projekt anzukündigen!
In den nächsten Wochen werde ich nach und nach die spannendsten Halden im Ruhrgebiet besuchen! Alleine natürlich und auf dem Rad. Mit dabei immer meine treue Sony Kamera, damit ich euch viele
schöne Eindrücke übermitteln kann.
Lasst euch überraschen!